am 24. Februar 2012
Wie eine überdimensionierte Schlangenhaut wirkt der geplante Neubau der Firmenzentrale der Swatchgroup im schweizerischen Biel.
Den Wettbewerb zur Neugestaltung des Firmenareals, das den Hauptsitz von Swatch und ein neues Produktionsgebäude für Omega beinhaltet sowie die Integraton der denkmalgeschützten Omega-Gebäude aus der Frühzeit der Industrialisierung hat der japanische Architekt Shigeru Ban für sich entschieden. Er hatte bereits 2007 das Nicolas G. Hayek Center in Tokio für die Swatch Group realisiert.
Ein neuer Zentralbau wird Funktionsbereiche der beiden Marken Swatch und Omega unter einem Dach vereinen. Das Gebäude, das leicht erhöht auf Säulen steht, ist gleichzeitig auch Begegnungszone für Besucher und Fussgänger. Der lang gezogene Bau, eine moderne, halbrunde Holzfachwerkkonstruktion, wird zum neuen Hauptsitz der Marke. Im Sommer 2015 soll der Gebäudekomplex in Betrieb genommen werden.
Ein neuer Zentralbau wird Funktionsbereiche der beiden Marken Swatch und Omega unter einem Dach vereinen. Das Gebäude, das leicht erhöht auf Säulen steht, ist gleichzeitig auch Begegnungszone für Besucher und Fussgänger. Der lang gezogene Bau, eine moderne, halbrunde Holzfachwerkkonstruktion, wird zum neuen Hauptsitz der Marke. Im Sommer 2015 soll der Gebäudekomplex in Betrieb genommen werden.